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Unglaublich lecker, überraschend vegan!
Tipps & Tricks

BBQ-Burger mit BOOM: geniale Hacks zum Burger grillen

Burger in der Pfanne braten kann ja jeder – wir wollen Burger grillen! Welchen Grill ihr dazu braucht und wie ihr darauf perfekte Buns und Pattys hinbekommt, erfahrt ihr hier. Saftige Inspiration in Form von jeder Menge BBQ-Burger-Rezepten gibt‘s inklusive!

Nicole
Nicole, Redaktion

Ich weiß, ich werde mir mit diesem Outing nicht unbedingt Freunde machen, aber ich grille nicht gerne. Mit einer Ausnahme: Burger grillen! Durch die Röstaromen vom Grillrost schmecken die Pattys, sprich die Buletten, nämlich noch besser als nach dem Braten in der Pfanne – ganz egal, ob die Burger-Pattys aus Fleisch, Tofu oder Gemüse bestehen.

Das Burger grillen hat aber noch einen anderen Vorteil: Es ist die sozialste Art des Grillens, denn „Sharing“ wird dabei großgeschrieben. Hier brät nicht jeder sein eigenes Würstchen oder Kotelett, sondern schlemmt sich beim gemeinsamen Burger essen durch die unterschiedlichen Zutatenschälchen auf dem Grill-Buffet – ähnlich wie man das von Raclette oder Fondue kennt.

Um euch das Grillen von Hamburgern schmackhaft zu machen, haben wir diesen Barbecue-Guide ins Leben gerufen, in dem wir euch alle Fragen rund um gegrillte Buns (Burgerbrötchen) und Pattys beantworten. Sobald ihr über Zubehör und Temperatur zum Burger grillen Bescheid wisst, könnt ihr das Wissen mit unseren BBQ-Burger-Rezepten in die Tat umsetzen und zum – Achtung, der kommt flach – Burgermeister aufsteigen.

Hier findet ihr eine Sammlung unserer liebsten Burger-Rezepte.

Burger grillen: Kohle-, Gas- oder Elektrogrill?

Ihr braucht keinen Premium-Grill oder Smoker, um Burger zu grillen. Ein einfacher Rundgrill tut es auch. Genauso wenig spielt es eine Rolle, ob der Grill mit Gas, Kohle oder Strom betrieben wird. Die Hauptsache ist, dass der Grill konstant eine Temperatur wie beim Burger braten in der Pfanne hält. Einweggrills eignen sich daher nur bedingt für BBQ-Burger – zumindest, wenn ihr mehr als ein oder zwei Stück zubereiten wollt.

Burger-Pattys werden in einer Pfanne gebraten
Hamburger kann man nicht nur in der Pfanne anbraten

Tipp: Für Grillpartys auf dem Balkon sind wegen der geringen Rauchentwicklung Gas- und Elektrogrills zu empfehlen. Selbst auf einem elektrischen Kontaktgrill lassen sich Burger grillen. Achtet darauf, dass euer Gerät eine Mindestleistung von 2.000 Watt hat.

Deckel bis Zange: nützliches Zubehör zum Burger grillen

Rost und Hitze sind schon vollkommen ausreichend, um leckere Burger zu grillen. Aber wie immer beim Kochen kann man auch diesen Prozess durch nützliches Zubehör optimieren. Die praktischsten Grillhilfen seht ihr hier im Überblick:


  • Grilldeckel: Grillgeräte mit integriertem Deckel halten den Rauch in Schach (bewährt beim Grillen mit Holzkohle) und ermöglicht indirektes Grillen durch Umgebungshitze. Das Grillen mit Haube ist schonender, dauert aber länger, weil das Grillgut meist auf niedriger Flamme erhitzt wird. Fleisch soll dadurch gleichmäßiger garen und saftiger werden. Für flache Burger-Pattys genügt aber ein offener Grill – Deckel oder Kugelgrill sind nicht zwingend erforderlich.


  • Grillplatte: Je nach Modell werden die geschlossenen Platten (auch „Plancha“ genannt) aus Gusseisen oder Edelstahl auf den heißen Rost gelegt oder anstelle des Rosts verwendet. Beim Burger grillen auf einer Plancha fällt zwar das hübsche Streifenmuster vom Rost weg. Dafür dürft ihr euch dank der größeren Kontaktfläche über mehr leckere Röstaromen freuen. Nützlich ist eine Grillplatte auch dann, wenn ihr Pattys aus Fisch oder anderen porösen Zutaten grillen wollt, ohne dass die Hälfte ins Feuer fällt. Vor dem Gebrauch die Platte auf dem Grill erhitzen und fetten, damit die Burger nicht festkleben.


  • Grillpfanne: Für BBQ-Burger mit mehr BOOM könnt ihr nebenbei in einer Grillpfanne Spiegeleier oder Bacon-Streifen braten, Grillsaucen köcheln lassen oder Röstzwiebeln mit Wein ablöschen. Achtet aber unbedingt darauf, dass eure Pfanne hitzefest ist, denn ihr stellt sie direkt auf den heißen Grillrost. Gleiches Spiel bei Grilltöpfen.


  • Grillzange: Um Pattys und Buns für eure Barbecue-Burger unfallfrei auf dem heißen Grillgitter wenden zu können, ist eine Grillzange von Nutzen. Gilt auch für das sichere Nachlegen von Holz, Kohle oder Briketts.


Tipp: Ein Grillthermometer lohnt sich beim Burger grillen nicht, da gehacktes Fleisch (vor allem von Schwein und Geflügel) stets „well done“, also durchgebraten sein sollte, um Keime und Bakterien abzutöten.

Timing und Temperatur: Wie lange muss man Burger grillen?

Bevor ihr eure Pattys auf den Rost legen könnt, muss der Grill vorgeheizt werden. Die perfekte Temperatur zum Burger grillen liegt bei 200–250 °C. Um so heiß zu werden, braucht ein Holzkohlegrill schon mal seine 45 Minuten.

Während ihr den Grill anheizt, könnt ihr den Grillrost einfetten. Dazu pinselt ihr das Gitter mit Raps- oder Sonnenblumenöl ein, damit das Patty nicht daran haften bleibt. Alternativ den Rost mit einer angeschnittenen Zwiebel einreiben. Unser Foodstylist Boris schwört darauf. Plus: Zwiebelsaft wirkt antiseptisch.

Ist der Grill auf Temperatur und der Rost vorbereitet, könnt ihr die Pattys darauflegen. Falls vorhanden, schließt ihr nun den Deckel des Grills. Die Garzeit beträgt rund 10 Minuten, dann ist das Patty perfekt durchgegart. (Achtung: Grillzeit kann je nach Dicke variieren.)

Für Cheeseburger eine Käsescheibe auf dem heißen Patty schmelzen lassen
Für Cheeseburger eine Scheibe Cheddar auf dem Patty schmelzen lassen

Gewendet wird das Fleisch nur einmal, und zwar nach der Hälfte der Grillzeit. Prüft also nach etwa 4 Minuten, ob das Burger-Patty angefangen hat, zu „schwitzen“. Sammelt sich Saft auf der Oberseite, heißt es: „Bitte wenden!“ Bloß nicht wie wild auf der Bulette herumdrücken – sonst wird sie zäh und trocken.

Tipp: Lust auf Cheeseburger? Einfach nach dem ersten Wenden eine Käsescheibe auf die heiße Patty-Oberseite legen und darauf anschmelzen lassen.

How to: das perfekte Burger-Patty vom Grill

Das ideale Burger-Patty ist schön rund, außen leicht knusprig und innen saftig. Damit euch dieses Kunststück gelingt, beantworten wir euch hier alle wichtigen Fragen zum perfekten Fleisch-Patty vom Grill.

Welches Fleisch ist für Burger-Pattys geeignet?

Bei der Wahl der Fleischsorte habt ihr bei eurer Burger-Bulette freie Wahl – das ist beim Grillen nicht anders als beim Braten in der Pfanne. Etwas Vorsicht ist lediglich bei Geflügel-Pattys geboten, weil die Salmonellengefahr bei Huhn, Pute, Ente und Gans im Sommer noch höher ist.

Tipp: Geflügelfleisch zur Sicherheit immer gesondert in einer Grillschale zubereiten und Grillbesteck und Hände sauber halten. Für einen spontanen Grillabend im Park eignen sich Chicken-Pattys also eher weniger.

Frisches Hackfleisch auf einer Holzunterlage mit Gewürzen und Salzmühle
Wer mag, kann das Fleisch selbst wolfen

Ob Rind, Kalb, Schwein, Lamm oder Wild – wählt am besten Fleischstücke, die möglichst fetthaltig sind. Grillprofis empfehlen einen Fett-Anteil von etwa 20–30 Prozent. Die Burger-Pattys trocknen durch den hohen Fettanteil nicht so schnell aus und werden schön saftig. Außerdem ist Fett bekanntlich ein Geschmacksträger.

Tipp: Es lohnt sich, etwas Geld für qualitativ hochwertige Grill-Pattys in die Hand zu nehmen. Am besten bestellt ihr frisches Hackfleisch beim Metzger oder setzt bei Fertigware auf Bio-Produkte. Gutes Fleisch enthält weniger Wasser und schrumpft beim Grillen nicht so stark zusammen.

Grillen geht zu jeder Jahreszeit. Entdeckt hier unsere Ideen zum Wintergrillen!

Wie viel Hackfleisch pro Burger-Patty brauche ich?

Für ein Burger-Patty reicht eine tennisballgroße Menge Fleisch. Plant pro Patty ca. 150 g Hackfleisch ein. Eine gute Orientierung für die Größe des Pattys bietet das Burgerbrötchen. Das Bun gibt vor, wie groß das Patty sein sollte. Weil sich Fleisch beim Erhitzen immer ein wenig zusammenzieht, solltet ihr das Patty von Anfang an etwas größer als das Bun formen.

Tipp: Achtet darauf, dass alle Bratlinge die gleiche Größe und Dicke haben, damit sie gleichzeitig gar sind und kein Futterneid zwischen euren Gästen entflammt, weil Peters Patty größer ist als das von Torben.

Wie kann ich ein rundes Patty formen?

Ob man eine Burgerpresse braucht, um runde Pattys zu formen? Nö. Wenn ihr nicht regelmäßig Burger selber macht oder gleich eine ganze Fußballmannschaft füttern müsst, gehört so eine Burgerpresse meist zu den einmal-und-nie-wieder-benutzten Küchengeräten.

Hackfleisch wird mithilfe einer Burgerpresse zu runden Pattys geformt
Mit einer Burgerpresse lassen sich im Akkord Pattys formen

Habt ihr Servierringe mit einem Durchmesser von ca. 10 cm zu Hause, könnt ihr auch damit die Fleischmasse für die Burger in Form bringen. Entweder, indem ihr Pattys mit den Tortenringen ausstecht oder, indem ihr das Gehackte pro Portion in den Metallringen andrückt. Vorher die Servierringe fetten, dann lösen sich die Pattys leichter.

Wer weder Servierringe noch eine Burgerpresse sein Eigen nennt, muss nicht auf runde Pattys verzichten. Zumindest nicht, solange ihr zwei gesunde Hände habt. Denn auch damit könnt ihr max. 2 cm dicke Buletten von 10 cm Durchmesser formen. Hände vorher nass machen oder Küchenhandschuhe anziehen, wenn ihr euch vor rohem Fleisch ekeln solltet.

Tipp: Egal, welche Methode ihr wählt – damit sich das Patty beim Grillen nicht nach oben wölbt, in die Mitte des Bratlings eine Mulde drücken. Nehmt dazu euren Daumen oder die Rückseite eines Teelöffels.

Hamburger werden frisch belegt
Das Patty ist im Idealfall etwas größer als das Brötchen

Damit das Burger-Patty seine schöne Form behält, solltet ihr es vor dem Grillen etwa eine Stunde kalt stellen. Schichtet die Pattys mit einer Lage Backpapier dazwischen übereinander auf einem großen Teller, sodass sie nicht aneinander festkleben. Mit Frischhaltefolie oder nachhaltigen Bienenwachstüchern abdecken und bis zum großen Auftritt ab in den Kühlschrank damit.

Wann soll ich das Burger-Patty würzen?

Salz entzieht dem Fleisch die Flüssigkeit. Damit euer Patty saftig bleibt, solltet ihr es bestenfalls nach dem Grillen salzen. Das gilt vor allem dann, wenn ihr die Buletten für den Grillabend vorbereiten wollt. Landet das Hamburger-Patty gleich nach dem Würzen auf dem Grill, könnt ihr es ruhig vorsalzen.

Der richtige Zeitpunkt zum Würzen mit Pfeffer, Paprika- oder Chilipulver ist ebenfalls kurz vor Ende der Garzeit. Zwar lassen diese Gewürze die Fleischmasse nicht so stark austrocknen wie Salz, sie verbrennen aber schnell und der Burger kann bitter schmecken.

Hackfleisch wird in einer Schüssel mit gehackten Zwiebeln gewürzt
Verfeinern lässt sich das Patty auch mit Zwiebeln im Hack

Tipp: Womit ihr das Burger-Patty schon vor dem Grillen würzen könnt, sind Maiskörner, Speck oder Zwiebel. Einfach das Hackfleisch damit spicken, wenn ihr daraus Pattys formt.

Welche Alternativen zu Fleisch-Pattys gibt es?

Es müssen nicht immer Fleisch-Pattys beim Burger grillen sein. Aus Fischfilets lassen sich mit Semmelbröseln, Sahne und Ei beispielsweise tolle Fisch-Burger auf der Grillplatte zubereiten. Wer Meeresfrüchte mag, kann auch Garnelen in einer Grillschale mit Marinade mischen und daraus einen Seafood-Burger kredenzen.

Einen Guide zum Fisch grillen haben wir hier für euch.

Abwechselnd gestapelte Lachs- und Veggie-Patties
Unbedingt mal Lachs-Pattys ausprobieren!

Tipp: Fleisch und Fisch muss sich nicht ausschließen. Probiert mal unseren gegrillten Surf-and-Turf-Burger mit Rumpsteak und Garnelen.

Für Veganer darf es ein Patty aus großen Portobello-Pilzen, Auberginenscheiben, marinierter Tofu oder sogar Bananenschale sein. Vegetarier belegen ihre Burger ebenfalls mit Gemüse oder mit gegrilltem Halloumi. Dank der Raucharomen vom Grillrost dürften die pflanzlichen Alternativen selbst eingefleischten Beef-Fans schmecken.

Zutaten für ein veganes Burger-Patty: Kidneybohnen, Öl, Zwiebeln und Co.
Vegane Bohnen-Pattys schmecken fast wie Fleisch

Tipp: Veggies können auch leckere Pattys aus Kidneybohnen, Erbsen und anderen Hülsenfrüchten herstellen.

How to: die perfekten Burger-Buns vom Grill

We like big buns and we cannot lie! Warum? Na, in ein großes Burgerbrötchen passt auch mehr Inhalt. Ob ihr dabei auf gekaufte Buns zurückgreift oder den Extrameter nehmt und eure eigenen Brötchen backt, sei ganz euch überlassen. Ihr wollt Kalorien sparen und auf das Bun verzichten? Selbst gegrillte Low-Carb-Burger ohne Brötchen sind möglich. Alles über „Buns“ mit Boom lest ihr hier!

Leckere Burger-Buns selber machen

Das Geheimnis für richtige gute Burger? Selbstgemachte Burger-Buns! Braucht zwar bei der Vorbereitung etwas länger (Hefeteig!), schmeckt dafür aber auch doppelt so gut wie gekaufte Softbrötchen. Wir haben die Anleitungen für frisch gebackene Burger-Buns – einmal als klassische Burgerbrötchen mit Sesam und einmal als extra butteriges Brioche-Bun.

Selbstgemachte Burgerbrötchen in Gelb, Pink und Natur
Bunte Buns sind richtige Eyecatcher beim Burger-Buffet

Tipp: Für bunte Burger könnt ihr den Brötchenteig mit Gewürzen oder Fruchtsaft natürlich einfärben. Pink wird das Bun mit etwas Rote-Bete-Saft, für gelbe Buns setzt ihr auf Kurkuma.

Burgerbrötchen anrösten und warm stellen

Ein heißes Patty zwischen zwei kalte Brötchenhälften stecken? Pfui Teufel! Viel leckerer schmeckt es, wenn auch die Buns warm und angeröstet sind. Dazu halbiert ihr die Brötchen und legt sie für etwa 1–2 Minuten mit der Schnittfläche auf den Grill. Falls euch Multitasking stresst, wartet ihr damit einfach, bis die Pattys fertig sind. Legt sie zum Warmhalten bei indirekter Hitze an den Rand des Grillrosts. Sobald die Buns kross gegrillt sind, könnt ihr euch ans Belegen machen.

Burger mit Waffeln als Brötchenersatz
Brötchen? Lieber Burger mit Waffel-Buns!

Tipp: Eine geniale Abwechslung zu klassischen Burgerbrötchen sind Waffel-Buns!

Low-Carb-Burger ohne Brötchen

Mit viel Salat und Gemüse belegt gehört so ein Hamburger eigentlich zu den gesünderen Fast-Food-Varianten. Wenn da nicht das Brötchen wäre (und die gezuckerten Burgersaucen). Damit der Burger kohlenhydratarm wird und zu einer Low-Carb-Diät passt, könnt ihr die Buns einfach ersatzlos streichen wie bei unserem brotlosen Burger. Einziger Nachteil: Ihr braucht Besteck zum Burger essen.

Burger ohne Buns
Einfach mal die Buns weglassen

Wollt ihr den Low-Carb-Burger aus der Hand essen, wählt ihr eine Brötchen-Alternative ohne Kohlenhydrate. Hier können wir euch unseren kalorienarmen Oopsie-Burger ans Herz legen. Oopsies sind flache Burger-Buns, die nur aus Eiern, Quark, Frischkäse und ein wenig Backpulver bestehen. Mehl? Fehlanzeige!

Noch gesünder und kreativer sind Burger-Buns aus Gemüse. Das können große Pilzhüte sein, die ihr im Ofen oder auf dem Grill gegart habt. Super saftig wird der Hamburger mit Tomaten-Buns. Dazu halbiert ihr große Ochsenherztomaten und packt dazwischen euren Burger-Belag. Bringt Farbe auf den Tisch und schmeckt auch in Kombination mit Fleisch-Pattys toll – geht natürlich genauso mit Kidneybohnenpatty wie bei unseren veganen Tomaten-Burgern.

Tipp: Auch Burger-Spieße ohne Brötchen sind eine geniale Low-Carb-Burger-Idee zum Picknicken!

Low-Carb-Burger mit Tomaten statt Brötchen-Buns
Mit Tomaten-Buns spart ihr viele Kalorien

Mehr BBQ-Rezepte findet ihr in unserer Rezeptsammlung.

Die besten Rezepte für gegrillte Burger

Stehen die Basics, ist der Rest ein Klacks. Beim Belegen der Burger könnt ihr alles benutzen, was die Tier- und Pflanzenwelt zu bieten hat. Grill-Burger bieten dabei die doppelte Bandbreite, da ihr sämtliche Zutaten roh oder gegrillt auftischen könnt.

Mit selbstgemachten Grillsaucen wie unserer veganen Burgersauce mit Mango oder unserem schlonzigen Jalapeño-Cheddar-Dip gebt ihr eurem Hamburger den letzten Schliff. Zur Inspiration kommen hier unsere besten Burger-Rezepte zum Grillen!

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