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Unglaublich lecker, überraschend vegan!
Sweets

Schoko-Rawnola selber machen

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Boombastisch!

"Boombastisch!"

Selbstgemachtes schmeckt ja bekanntlich am besten! Das gilt auch für unser Schoko-Rawnola. Easy peasy und fix zubereitet, garantiert euer neuer Favorit – ob im Müsli, im Joghurt oder einfach als Snack.

Hanno
Hanno, Foodstyling

15 Min

Zubereitung

10 Min

Wartezeit

25 Min

Gesamtzeit

Zutaten

2 Portionen
100
g
Datteln, ohne Stein
100
g
Haferflocken, zart
100
g
Mandeln, gehackt
2
EL
Backkakao
3
EL
Himbeeren, gefriergetrocknet
2
EL
Honig
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Du brauchst:

SchüsselStandmixer* EinmachglasKühlschrank
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Zubereitung

Datteln Mixen Rawnola

1 / 3

Datteln für ca. 10 Minuten in warmem Wasser einweichen, ausdrücken und in einem Standmixer fein mixen.


100 g Datteln, ohne Stein
Schüssel | Standmixer
Gefriergetrocknete Himbeeren Zum Teig Geben Rawnola

2 / 3

Alle Zutaten in eine Schüssel geben und mit den Händen vermengen bis eine krümelige Masse entsteht. 


100 g Haferflocken, zart |100 g Mandeln, gehackt |2 EL Backkakao |3 EL Himbeeren, gefriergetrocknet |1 EL Honig
Rawnola Verkneten Rawnola

3 / 3

Rawnola in ein Vorratsglas abfüllen und bis zum Verzehr im Kühlschrank lagern.


Einmachglas | Kühlschrank

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Das Rawnola hält sich im Kühlschrank ca. 2 Wochen lang.
Mehr „raw stuff“? Wie wärs mit diesen Raw-Müsliriegeln oder dem Rawnola mit Aprikosen und Haselnüssen?

Hanno
Hanno, Foodstyling
Unglaublich lecker, überraschend vegan!

Was ist Rawnola?

Die Antwort steckt in der Frage: Denn der Begriff setzt sich aus Granola, dem gebackenen, knusprigen Müsli, und „raw“ – englisch für „roh“ zusammen. Rawnola ist daher eine Alternative zu Granola – nur eben nicht gebacken, sondern roh. Die Basiszutaten sind Datteln und Haferflocken, die je nach Rezept und Geschmack mit Nüssen, Früchten und Gewürzen vermischt werden, bis grobe, klumpige – und durch die gemixten Datteln klebrige –Stücke entstehen. Diese können dann direkt ohne weitere Verarbeitung verspeist werden.

Wozu isst man Rawnola?

Die Rawnola-Stücke könnt ihr pur als Snack, im Müsli, im Joghurt oder auch als Topping eurer Smoothie-Bowl verzehren. Kurzum – zu allem, zu dem euch auch gewöhnliches Granola gut geschmeckt hätte.

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