Die Antwort steckt in der Frage: Denn der Begriff setzt sich aus „Granola“, dem gebackenen, knusprigen Müsli, und „raw“ – englisch für „roh“ zusammen. Rawnola ist daher eine Alternative zu Granola – nur eben nicht gebacken, sondern roh. Die Basiszutaten sind Datteln und Haferflocken, die je nach Rezept und Geschmack mit Nüssen, Früchten und Gewürzen vermischt werden, bis grobe, klumpige – und durch die gemixten Datteln klebrige –Stücke entstehen. Diese können dann direkt ohne weitere Verarbeitung verspeist werden.
Selbstgemachtes schmeckt ja bekanntlich am besten! Das gilt auch für unser Schoko-Rawnola. Easy peasy und fix zubereitet, garantiert euer neuer Favorit – ob im Müsli, im Joghurt oder einfach als Snack.
15 Min
Zubereitung
10 Min
Wartezeit
25 Min
Gesamtzeit
Zutaten
2 Portionen
100
g
Datteln, ohne Stein
|
100
g
Haferflocken, zart
|
100
g
Mandeln, gehackt
|
2
EL
Backkakao
|
3
EL
Himbeeren, gefriergetrocknet
|
2
EL
Honig
|
Zubereitung
Das Rawnola hält sich im Kühlschrank ca. 2 Wochen lang.
Mehr „raw stuff“? Wie wärs mit diesen Raw-Müsliriegeln oder dem Rawnola mit Aprikosen und Haselnüssen?
Was ist Rawnola?
Was ist Rawnola?
Wozu isst man Rawnola?
Wozu isst man Rawnola?
Die Rawnola-Stücke könnt ihr pur als Snack, im Müsli, im Joghurt oder auch als Topping eurer Smoothie-Bowl verzehren. Kurzum – zu allem, zu dem euch auch gewöhnliches Granola gut geschmeckt hätte.