Nein, im Zusammenhang mit Kochen bedeutet gepickelt definitiv nicht das, woran man zuerst denkt…Das Wort „gepickelt“ kommt nämlich aus dem Englischen – und zwar vom Wort pickled, was auf Deutsch schlichtweg eingelegt bzw. in Essig gelegt bedeutet. Durch das Einlegen in Essig-, Öl- oder Salzwasser-Mischungen wird bspw. Gemüse konserviert und damit länger haltbar gemacht. Außerdem verpassen besonders intensive Essigsorten wie Apfel- oder Weißweinessig den eingelegten Lebensmitteln ein geschmackvolles, säuerliches Aroma. Damit die gepickelten Gemüsesorten möglichst lange haltbar sind, empfehlen wir einen hohen Essigsäure-Anteil in eurem Speiseessig (maximal jedoch 15,5 %). Je nach Geschmack sind auch verschiedene Gewürze – wie bspw. Senf, Lorbeerblätter und Pfeffer – Bestandteil von gepickelten bzw. eingelegten Lebensmitteln.
Wer auf der Suche nach einer coolen, ausgefallenen Beilage ist, der ist bei unseren eingelegten Zwiebeln genau richtig! Pickles ahoi!
10 Min
Zubereitung
12 Std
Wartezeit
12 Std
10 Min
Gesamtzeit
Zutaten
4 Portionen
3
Zwiebeln, rot
|
100
ml
|
200
ml
Wasser
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1
TL
Zucker
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2
Lorbeerblätter
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1
EL
Senfkorn
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5
Pfefferkörner
|
Salz
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Du brauchst:
Messbecher Topf* Messer Kochlöffel Schneidebrett* Gefäß, verschließbar* Grillpfanne Schöpfkelle Herd PfannenwenderEnergie
Eiweiß
Fett
Kohlenhydrate
Zubereitung
Die gepickelten Zwiebeln schmecken besonders gut zu Roast Beef! Einlegen macht Spaß und eignet sich für viele Gemüsesorten. Eine richtig leckere Variante sind diese mediterranen Antipasti.