Mit ein paar cleveren Tricks lässt sich das superleicht ändern – ganz ohne großen Aufwand. Wir zeigen dir, wie du mit smarter Organisation und kleinen Alltagshelfern wie dem Wrappy Pød nicht nur deine Lebensmittel länger frisch hältst, sondern auch Müll und Geld sparst. Gut für dich, gut für den Planeten – und deine nächste Einkaufsliste wird es dir auch danken.
Wegwerfen kostet – und zwar richtig
Wegwerfen kostet – und zwar richtig
Lebensmittelverschwendung wirkt im Einzelnen oft klein – aber die Zahlen dahinter sind alles andere als harmlos. Durchschnittlich rund 75 kg Lebensmittel werfen die Deutschen pro Jahr im eigenen Haushalt weg. Ein großer Teil davon wäre noch genießbar gewesen. Besonders häufig betroffen: Obst, Gemüse, Milchprodukte, Brot und Reste vom Vortag.
Und der Schaden ist nicht nur ökologisch, sondern auch finanziell spürbar. Etwa 200 € an Lebensmitteln landen pro Jahr und Person buchstäblich in der Tonne. Wer seine Vorräte schlau lagert, kann diese Summe locker halbieren – und dabei auch gleich den CO₂ -Fußabdruck des eigenen Haushalts verbessern: Denn du kaufst weniger nach und produzierst weniger Müll. Aufs Große und Ganze gesehen, bedeutet das dann weniger Produktion, weniger Transport und weniger Energieaufwand. Und genau das spart entlang der gesamten Kette CO₂ ein.
Die Basics: Lebensmittel richtig lagern
Die Basics: Lebensmittel richtig lagern
Ein Großteil der Lebensmittel verdirbt nicht durch Vergessen, sondern durch falsche Lagerung. Werden Lebensmittel nach dem Anschneiden am Stück falsch aufbewahrt, können sie schneller altern, austrocknen oder schimmeln. Um das zu vermeiden, ist der Kühlschrank ein echtes Organisationstalent – wenn man weiß, wie man ihn richtig nutzt:
Unten ist es am kältesten: Hier gehören leicht verderbliche Produkte wie Fleisch oder Fisch hin.
Mittlere Ebene: Ideal für Milchprodukte wie Joghurt, Quark oder Käse.
Ganz oben: Hier ist es etwas wärmer – perfekt für gekochte Speisen oder Reste.
Gemüsefach: Hier bleibt knackiges Gemüse frisch – aber bitte nicht in Plastiktüten! Der Feuchtigkeitsstau darin führt sonst in Nullkommanichts zu Schimmel.
Kühlschranktür: Super für Butter, Eier und Getränke – hier ist es zwar immer noch kühl, aber insgesamt am wärmsten.
Ein paar Tipps extra:
Obst wie Bananen, Tomaten oder Zitrusfrüchte fühlen sich übrigens außerhalb des Kühlschranks wohler. Sie stammen ursprünglich aus wärmeren Regionen und verlieren bei zu niedriger Temperatur schnell an Geschmack, Textur und Haltbarkeit.
Frische Kräuter vertragen die Kälte dagegen gut, sollten aber nicht einfach lose im Gemüsefach landen. Ein feuchtes Tuch um die Stiele oder ein Glas Wasser sorgt dafür, dass sie länger frisch und knackig bleiben.
Avocados, Zwiebeln oder angeschnittenes Gemüse bitte nicht mit der offenen Schnittfläche einfach in den Kühlschrank legen. Die aufgeschnittenen Stellen trocknen sonst schnell aus, oxidieren oder ziehen Feuchtigkeit an – alles optimal für Schimmelbildung. Deshalb besser luftdicht oder mit Kontaktabdeckung lagern.
Wrappy Pøds – die kleinen Helden gegen Foodwaste
Wrappy Pøds – die kleinen Helden gegen Foodwaste
Mit Wrappy holst du dir einen cleveren Helfer nach Hause, der dein Obst und Gemüse länger frisch und knackig hält. Der sogenannte Wrappy Pød sorgt dafür, dass Äpfel, Bananen & Co. nicht so schnell überreif werden. Möglich macht es das Frische-Pad im Inneren des Wrappy Pøds, das das Reifegas Ethylen aufnimmt – ein Stoff, den viele Früchte während des Nachreifens abgeben. Wird dieses Gas reduziert, bleibt das Obst automatisch länger frisch.
So einfach funktioniert Wrappy
So einfach funktioniert Wrappy
Die Anwendung ist super easy:
Wrappy Pad in den Wrappy Pød einlegen
Wrappy Pød in den Kühlschrank oder direkt in den Obstkorb legen
Fertig! Hauptsache, er liegt möglichst nah an dem, was frisch bleiben soll, damit er das Ethylen aufsaugen kann.
Auch wenn Wrappy den größten Schaden schon eindämmt, lohnt sich trotzdem ein Blick auf die Unterschiede im Obst- und Gemüseregal. Denn nicht alle Sorten reagieren gleich auf das Reifegas Ethylen. Einige produzieren es in größeren Mengen, andere sind besonders empfindlich darauf.
Auf der Website von Wrappy gibt es dazu einen praktischen Überblick: Eine kompakte Ethylen-Tabelle zeigt dir, welche Früchte viel vom Gas abgeben, welche darauf reagieren – und wie du sie am besten voneinander fernhältst. Der Guide lässt sich ganz einfach ausdrucken und an den Kühlschrank pinnen – perfekt als schnelle Entscheidungshilfe.
Wo ist Wrappy erhältllich?
Das Wrappy Starterset bekommst du ganz einfach online über die deutsche Produktseite oder bei DM für jeweils 7,99 €. Das Set beinhaltet einen Wrappy Pød und ein Wrappy Pad – also alles, was du für die ersten drei Monate brauchst. Die einzelnen Pads zum Wechseln kannst du anschließend für jeweils 3,99 € über die deutsche Produktseite oder bei DM nachkaufen.
Vom Profi-Kniff zur Küchenlösung gegen Lebensmittelverschwendung
Vom Profi-Kniff zur Küchenlösung gegen Lebensmittelverschwendung
Was viele nicht wissen: Der Grundgedanke hinter Produkten wie Wrappy kommt ursprünglich aus der Industrie. Dort ist diese Idee für die Lagerung und den Transport von Lebensmitteln schon seit über 20 Jahren Standard – sogenannte Ethylen-Absorber sorgen unter anderem dafür, dass Obst und Gemüse frisch und mit dem gewünschten Reifegrad im Supermarkt ankommen. Der Wrappy Pød als Haushaltsversion basiert auf demselben Prinzip: Frische bewahren, Müll vermeiden und dadurch Geld sparen.
Nachhaltig sparen ganz nebenbei – mit Wrappy
So eine kleine Veränderung im Alltag zahlt sich schneller aus, als man denkt.
Beispiel: Eine Avocado kostet im Schnitt etwa 1,50 €. Wenn du nur eine pro Woche wegen schlechter Lagerung entsorgen musst, sind das rund 80 € im Jahr – einfach weg. Mit Wrappy bleibt deine Avocado deutlich länger grün, du kannst sie verarbeiten, wann du es willst und es landet weniger im Müll. Das spart wiederum Geld, Zeit und Nerven – und reduziert ganz nebenbei den Druck beim nächsten Einkauf.
Weniger wegwerfen, mehr genießen
Weniger wegwerfen, mehr genießen
Lebensmittelverschwendung lässt sich oft nicht komplett vermeiden – aber sie lässt sich deutlich reduzieren. Schon kleine Veränderungen im Alltag, wie die richtige Lagerung oder clevere Tools wie Wrappy, machen einen spürbaren Unterschied. Für den Geldbeutel, für die Umwelt und für das gute Gefühl, nichts sinnlos wegzuwerfen.
Also: Ab an den Kühlschrank und zur Obstschüssel – und Foodwaste den Kampf ansagen!